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Milben beim Hund - Ursachen, Symptome, Behandlung

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Milben sind winzige Parasiten, die auf oder in der Haut von Hunden vorkommen und Erkrankungen auslösen können. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Milben beim Hund wissen sollten.

1.    SOS: Erste Hilfe Tipps bei Milben – Was kann ich selbst tun und wann muss ich zum Tierarzt?

Sollte der Verdacht auf Milben bei Ihrem Hund bestehen, ist umgehend ein Tierarzt aufzusuchen. Je nach Milbenart ist ein Befall sehr unangenehm für den Vierbeiner und er kann andere Hunde anstecken. Besitzen Sie mehrere Hunde, sollten in jedem Fall alle Tiere untersucht werden. 


Der Tierarzt verschreibt dann entsprechende juckreizstillende Medikamente, Shampoos, Gele, Sprays oder Puder, die dem Hund Linderung verschaffen. Darüber hinaus gibt es auch Hausmittel, die, in Absprache mit dem Tierarzt, bei einem Milbenfall zusätzlich helfen können:

  • Reinigen Sie die Umgebung des Hundes gründlich. 
  • Waschen Sie den Hund gründlich mit Kernseife. So werden schon viele Milben aus dem Fell gewaschen.
  • Bei Grab- und Demodexmilben kann mit Wasser verdünnter Apfelessig (Verhältnis 1:1) helfen. Tragen Sie das Gemisch mit Handschuhen auf das Hundefell auf. Achten Sie unbedingt darauf, dass nichts davon in seine Augen gelangt. 
  • Aloe Vera kann auf entzündete Hautstellen aufgetragen werden. Es beruhigt die Haut und kühlt sie zusätzlich. 
  • Kokosöl kann helfen, da es die Atemöffnung vieler Milbenlarven verstopft.

2.    Was sind Milben beim Hund?

Milben sind sehr kleine Schädlinge (Ektoparasiten), die zu den Spinnentieren zählen. Je nach Milbenart befallen sie unterschiedliche Körperregionen des Hundes wie z. B. die Ohren, die Nase oder andere dünn behaarte Hautstellen. Während manche Milben noch mit bloßem Auge zu erkennen sind, werden andere nur unter dem Mikroskop sichtbar. Ebenso unterschiedlich ist der Ansiedlungsort am Hund. Einige Milben leben in der Haut des Vierbeiners, andere leben auf der Oberfläche oder im Fell. In den meisten Fällen stecken sich Hunde bei anderen Tieren mit Milben an. Das müssen allerdings nicht zwangsläufig auch Hunde sein. Viele Milben können auch andere Haustiere wie Katzen oder Kaninchen und auch Menschen befallen.

3.    Welche Arten von Milben gibt es beim Hund?

Räudemilben
Räudemilben sind auch als Grabmilben (Sarkoptes) bekannt. Diese Milbenart gräbt einen etwa ein Zentimeter langen Tunnel in die Haut des Hundes und legt dort Eier ab. In der Folge entsteht ein besonders starker Juckreiz. Zu Beginn befallen Räudemilben vor allem Stellen mit dünner Haut an Kopf, Ohren und Gelenken bevor sie sich auf dem gesamten Körper ausbreiten. Diese Milbenart ist hochansteckend – auch für den Menschen. Typische Symptome sind starke Schuppen- und Faltenbildung, Appetitlosigkeit sowie Gewichtsverlust. In manchen Fällen ist der Juckreiz so extrem, dass die betroffenen Hunde sich blutig kratzen und starke Entzündungen entstehen. Werden die Milben nicht rechtzeitig behandelt, können Sie zum Tod führen. 

Ohrmilben
Ohrmilben (Otodectes cynotis) gelten als die Milbenart, die Hunde am häufigsten befällt. Wie ihr Name bereits verrät, siedeln sie sich überwiegend im Ohr des Hundes an, da ihnen das warme, feuchte Klima innerhalb des Ohres eine perfekte Brutstätte bietet. In seltenen Fällen siedeln sich die Milben allerdings auch in anderen Körperregionen an. Sie stechen in die Haut und ernähren sich von Lymphflüssigkeit. In der Folge produzieren befallene Tiere mehr Ohrenschmalz, der sich dann in Kombination mit den Ausscheidungen der Milben braun verfärbt. Vor allem Welpen oder Hunde mit Schlappohren sind anfällig für Ohrmilben. Befallene Tiere leiden unter starkem Juckreiz, Rötungen und Blutergüssen bis hin zu Mittelohrentzündungen und Ekzemen. 

Grasmilben/ Herbstgrasmilben
Grasmilben (Trombicula autumnalis) kommen besonders oft im Früh- und Spätsommer vor. Im Gegensatz zu vielen anderen Milbenarten werden sie nicht von Tier zu Tier übertragen, sondern von Pflanze zu Tier. Sie befallen Hunde in den meisten Fällen nach Spaziergängen im Grünen im Zwischenzehenbereich, an den Beinen, am Bauch, an der Brust und an der Unterseite des Halses. Grasmilben sind nicht besonders gefährlich aber viele Hunde zeigen starke Hautreaktionen. Es kommt zu heftigem Juckreiz sowie zu ständigem Belecken der Pfoten. Es entstehen erkennbar rote Stellen auf der Haut.

Raubmilben/ Pelzmilben
Raubmilben (Cheyletiellen) siedeln sich im Fell des Hundes an und ernähren sich von Gewebsflüssigkeit. In den meisten Fällen erfolgt die Ansteckung von Tier zu Tier. Die Milben werden nur bis zu einem halben Millimeter groß, sind aufgrund ihrer weißen Färbung aber dennoch gut sichtbar. Der Juckreiz konzentriert sich meistens auf die Schultern, den Rumpf sowie den Rücken. Insbesondere nachts und in warmer Umgebung wird das Jucken stärker. Zu den typischen Symptomen zählen außerdem Hautveränderungen, Haarausfall und starke Schuppenbildung vor allem am Rücken. 

Haarbalgmilben/ Demodex-Milben
Haarbalgmilben (Demodex) sind in geringer Anzahl natürliche Hautbewohner von Hunden. Sie ernähren sich von Talg und Teilen der Haarwurzel. In geringer Anzahl verursachen sie keine Beschwerden. Erst wenn viele Milben und Milbeneier anwesend sind, kommt es zu Hautreaktionen. Dann kann die Erkrankung Demodikose ausbrechen. Junghunde sind dafür empfänglicher als ältere Hunde. Je später die Krankheit auftritt, desto schwerwiegender ist auch der Verlauf. Man unterscheidet zwischen lokaler und die generalisierter Demodikose. Bei der lokalen Form sind meistens der Kopf und die Gliedmaßen betroffen. Es entstehen runde Flecken mit Haarausfall, Rötungen und leichter Schuppenbildung. Der Juckreiz ist eher mild oder gar nicht vorhanden. Bei der generalisierten Form breitet sich die Demodikose über den ganzen Körper aus. Es entsteht eine chronische Hautentzündung mit Haarausfall, Schuppen- und Krustenbildung und Hyperpigmentierung. Der Juckreiz ist mäßig bis stark, weshalb sich die betroffenen Tiere entsprechend kratzen. In der Folge kommt es dann zu eitrigen Hautentzündungen mit Haarbalgentzündung und Furunkelbildung.

4.    Milben beim Hund: Ursachen –  Wie kommt es zu der Erkrankung?

Die Ansteckung erfolgt je nach Milbenart auf eine andere Art. Die Räude- und Ohrmilben werden von Tier zu Tier übertragen also meistens von Hund zu Hund. Wildtiere, wie z. B. Füchse, können ihre Milben allerdings auch an Hunde weitergeben. Mit Raubmilben können sich Hunde ebenfalls an Trägertieren anstecken. Hier ist eine Ansteckung auch durch Pflegegeräte wie Bürsten oder Kämme möglich.
Haarbalg- und Demodex-Milben können bereits bei der Geburt des Welpen vom Muttertier übertragen werden. Auslöser ist eine angeborene oder erworbene Immunschwäche. Die Übertragung auf andere Tiere oder Menschen ist auszuschließen.
Grasmilben sind überwiegend im Gras anzutreffen. Sie befallen Hunde, andere Tiere und auch Menschen auf Wiesen und in Wäldern.

5.    Milben beim Hund:  Symptome – Wie machen sich Milben bemerkbar?

Die Symptome eines Milbenbefalls beim Hund können sich je nach Milbenart sehr unterschiedlich äußern. Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Häufiges Kratzen
  • Schuppen
  • Verkrustungen
  • Fellverlust
  • Überempfindlichkeitsreaktionen, Allergien
  • Bei Ohrmilben: Schütteln des Kopfes und bräunliche bis schwarze Krusten im Gehörgang
  • Quaddeln (v. a. durch Herbstgrasmilben)
  • Faltenbildung (Demodex-Milben)
  • Gesteigerte Produktion von Hautfett (v.a. bei der Demodikose)

Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund unter Milben leidet, sollten Sie ihn umgehend zum Tierarzt bringen.

6.    Milben beim Hund: Diagnose - Wie lassen sich Milben beim Hund nachweisen?

Besteht beim Hund der Verdacht auf Milben, entnimmt der Tierarzt am Übergangsbereich von gesunder zu erkrankter Haut ein sogenanntes Hautgeschabsel. Demodex-Milben lassen sich ebenfalls durch ein tiefes Hautgeschabsel aber auch durch ein Quetsch- oder Klebestreifenpräparat sowie durch die Untersuchung der Wurzeln von ausgezupften Haaren nachweisen. Dabei schabt der Tierarzt mit einem Skalpell ein wenig Haut ab und betrachtet sie unter dem Mikroskop. Bei Ohrmilben macht er Tierarzt einen Abstrich aus den Ohren. 

7.    Milben beim Hund:  Verlauf – Wie gefährlich sind Milben beim Hund?

Anders als anderen Parasiten wie z. B. Zecken, übertragen Milben keine Krankheiten. Der Milbenbefall führt bei Vierbeinern allerdings zu starkem Juckreiz und Fellverlust. In der Folge bilden sich kahle Stellen. Kratzt der Hund sich immer wieder sehr stark an denselben Stellen, können sich diese entzünden. Durch Bakterien und Pilze, die dann in die Wunden gelangen, kommt es zu sekundären Hautinfektionen. Die Infektionen verzögern die Heilung und erschweren die Behandlung der Milben. Ist der Hund davon betroffen, muss möglicherweise zunächst die Sekundärinfektion mit einem Antibiotikum behandelt werden, bevor die eigentliche Behandlung der Milben weitergehen kann. 


Bei Demodex-Milben kann es zu einer Erkrankung namens Demodikose kommen. Im schlimmsten Fall leidet der Hund unter einer generalisierten Demodikose. Dabei breiten sich die Parasiten auf dem gesamten Körper des Vierbeiners aus. Im schlimmsten Fall hat das lebensbedrohliche Folgen. Sie sollten also sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn der Verdacht eines Befalls besteht. 

8.    Milben beim Hund: Behandlung – Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für meinen Hund?

a.    Wie kann der Tierarzt meinem Hund helfen?

Je nach Art der Milben kommen verschiedene Behandlungen zum Einsatz. Der Tierarzt wird eine genaue Diagnose stellen und entsprechende Medikamente verschreiben. Das Spektrum der Medikamente reicht von abtötenden, antibakteriellen Wirkstoffen in Form von Milben-Shampoo, über Tabletten und Spot-on-Präparaten bis hin zu Antibiotika bei Sekundärinfektionen.

i.    Medikamente

Bei Räudemilben erhält der Hund spezielle Mittel gegen Räude. Leidet er unter Demodex-Milben, wird der Tierarzt eine Demodex-Therapie einleiten. Bei Sekundärinfektionen wird in aller Regel ein Antibiotikum verschrieben. Zur lokalen Behandlung werden kortisonhaltige Injektionen sowie Cremes angewendet. Für harmlosere Milben bieten sich juckreizstillende Sprays, Bäder und Puder an. Ohrmilben werden mit milbenabtötenden und antibakteriellen Lokalpräparaten ausgerottet.

b.    Wie kann ich meinem Hund helfen? Diese Hausmittel helfen bei Hunde-Milben 

Wenn Sie nicht genau wissen, welche Milben bei Ihrem Hund vorliegen, sollten Sie Ihn auch nicht mit Hausmitteln behandeln. Teebaumöl oder eine kühle Dusche können den Juckreiz grundsätzlich lindern. Bevor Sie zu einem Hausmittel greifen, sollten Sie sich allerdings unbedingt von einem Tierarzt beraten lassen. 

c.    Homöopathie bei Hunde-Milben

Wenn nach Absprache mit dem Tierarzt nichts dagegenspricht, können Globuli helfen, Milben zu beseitigen, die Abwehrkräfte anzukurbeln und das Immunsystem zu stärken. Zur Linderung des Juckreizes empfehlen sich Sulfur Globulis. Sulfuris hilft bei akuten Entzündungen. Zur Stärkung der Abwehrkräfte eignen sich Propolis und Silicea. Da Globuli nicht direkt heruntergeschluckt werden sollten, legen Sie sie am besten unter die Zunge des Hundes.

9.    Tierarztkosten bei Hunde-Milben: Was muss man selbst bezahlen?

Seit 2016 rechnet der Tierarzt nach einer Stundensatzempfehlung der Österreichischen Tierärztekammer, die sogenannte Honorarordnung, ab. Die Honorarordnung wird in drei Stufen unterteilt. Die Höhe der Kosten kann je nach Lage des Falles und der Ausbildung des Tierarztes variieren und ist in spezialisierten, städtischen Spitalen meistens höher als in ländlichen Gegenden. Medizinische Gründe, Zeitaufwand oder besondere Umstände, wie z. B. Notdienst, rechtfertigen einen höheren Stufensatz. 


Wenn Ihr Hund von Milben befallen ist, müssen Sie in jedem Fall mit Kosten für die allgemeine Untersuchung und für Medikamente rechnen. Sollte sich der Zustand Ihres Hundes daraufhin nicht verbessern oder sogar verschlechtern, können weitere Untersuchungen oder Behandlungen beim Tierarzt notwendig werden. Somit steigen auch die Kosten.

10.    Hunde-Milben-Behandlung: Was übernimmt die DFV? 

Unsere Hundeversicherung DFV-TierkrankenSchutz bietet Ihnen alle Leistungen für veterinärmedizinisch notwendige Heilbehandlungen bei Krankheit oder Operation Ihres Hundes. Eingeschlossen sind die ambulante und stationäre Behandlung sowie Kosten für Medikamente und Verbandsmaterialien. Die Tarife unserer Hundeversicherung erstatten Ihnen auch die Kosten einer Notfallversorgung. Den Tierarzt bzw. das Tierspital können Sie bei allen Tarif-Varianten selbst wählen.

11.    Milben beim Hund vorbeugen 

Um Milben bei ihrem Hund so gut es geht vorzubeugen, sollten Sie folgende Tipps beachten: 

  • Das Risiko eines Befalls mit Grasmilben wird geringer, wenn Sie Ihren Rasen im Garten regelmäßig mähen und Ihren Hund beim Gassigehen nicht durch hohes Gras laufen lassen.
  • Reinigen Sie den Schlafplatz sowie Decken und Kissen Ihres Vierbeiners regelmäßig. 
  • Stärken Sie das Immunsystem Ihres Hundes, denn so bleibt ein Befall mit Milben meistens ohne größere Folgen für Ihren Hund.  Um das Immunsystem zu stärken, empfiehlt es sich, übermäßigen Stress zu vermeiden sowie auf eine artgerechte Ernährung zu achten. Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, den Vierbeiner mit wertvollen Mikronährstoffen sowie wichtigen Aminosäuren zu versorgen.
  • Behandeln Sie ihren Hund regelmäßig prophylaktisch gegen einen Zeckenbefall, beugen Sie damit auch einer Infektion mit den meisten Milbenarten vor. Hierfür sind vor allem Spot-on-Präparate und Medikamente in Tablettenform geeignet. 
  • Vermeiden Sie Kontakt zu infizierten Tieren.
  • Als vorsorgliche Maßnahme gegen Milben kann eine regelmäßige Wurmkur helfen. 
  • Handelsübliche Mückenmittel können vor allem Grasmilben fernhalten.

12.    FAQs zum Thema Milben beim Hund

Wie lange dauert es, Milben beim Hund wieder loszuwerden?

Wie lange ein Milbenbefall andauert, lässt sich nicht genau voraussagen. Die Genesung ist sowohl vom Hund als auch von der Milbenart abhängig. Bei ansteckenden Milben dauert es meistens vier bis sechs Wochen bis alle Milben sicher abgetötet sind. Bei manchen Hunden kann es aber auch länger dauern. Bei einer generalisierten Demodikose dauert die Behandlung mindestens drei Monate und oft sogar länger. Die Therapie darf erst beendet werden, wenn in zwei Hautgeschabseln im Abstand von vier Wochen keine Milben mehr mikroskopisch nachweisbar sind.

Sind Milben beim Hund für Menschen ansteckend?

Einige Milbenarten können vom Hund auf den Menschen übertragen werden. Zu diesen Milbenarten gehören die Raubmilben und die Räudemilben. Nach einer Ansteckung bilden sich auch auf der menschlichen Haut Bläschen, Pusteln und Krusten. Auch wenn die Symptome beim Mensch oft wieder verschwinden, wenn der Hund in Behandlung ist, sollten Betroffene einen Dermatologen aufsuchen, wenn sie bei sich selbst Hautveränderungen oder Juckreiz feststellen.

Was tötet Milben beim Hund?

Besteht der Verdacht auf Milben-Befall, sollte der Hund zunächst tierärztlich untersucht werden. Bestätigt sich der Verdacht, verschreibt der Tierarzt juckreizstillende Medikamente sowie spezielle Milben-Shampoos, Gele, Sprays oder Puder, die die Milben abtöten. Zusätzlich können Sie auch Hausmittel wie Kernseife, Kokosöl, Aloe Vera oder auch Apfelessig unterstützend anwenden.

Wie erkenne ich Milben beim Hund?

Die meisten Milben sind mikroskopisch klein, so dass man sie mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Gras- oder auch Ohrmilben lassen sich jedoch als kleine Pünktchen erkennen. Abgesehen von der Optik, erkennt man Milben typischerweise an den Symptomen. Zu diesen zählt u. a. Juckreiz, krustige Hautbeläge, Fellverlust und Schuppen.

Alle Angaben ohne Gewähr.


Quellen: 

Bellfor: www.bellfor.info (Abruf: 02.08.2021) 
ESCCAP: www.esccap.de (Abruf: 04.08.2021) 
Futalis: www.futalis.de (Abruf: 03.08.2021)
Happy Dog: www.happydog.de (Abruf: 03.08.2021)
Hundepower: https://hundepower.de/milben-beim-hund/ (Abruf: 02.08.2021)
Parasitenportal: www.parasitenportal.de (Abruf: 03.08.2021)
Utopia: www.utopia.de (Abruf: 04.08.2021)
Welpenblicke: www.welpenblicke.de (Abruf: 04.08.2021)
Zooplus: www.zooplus.de (Abruf: 03.08.2021)

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