Fit mit Hund

Fit mit Hund

Der Hund ist nicht nur der beste Freund des Menschen, er macht uns dabei auch noch dauerhaft gesünder und insgesamt glücklicher. So deuten immer mehr Studien darauf hin, dass die treuen Vierbeiner weitaus mehr Vorteile für die Gesundheit von Menschen haben als bisher angenommen. Welche das genau sind? Das verraten wir hier!


Fit, fitter, am fittesten

Früh morgens um 5 Uhr, bei 35 Grad im Schatten oder im strömenden Regen: Der Hund muss raus! Die Gassirunde macht also nicht immer Spaß, hält dafür aber auf Dauer gesund. So gehen Hundehalter deutlich öfter die empfohlenen 10.000 Schritten am Tag als Personen ohne Hund. Das wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, hält schlank und soll laut Forschern chronischen Erkrankungen wie Diabetes vorbeugen. 

Feines Näschen

Es scheint einem fast, als hätten unsere flauschigen Freunde einen siebten Sinn. So bleibt man nicht nur durch Bewegung gesund mit Hund, sondern auch dank seines feinen Näschens. Denn: Erwiesenermaßen können speziell geschulte Hunde am Atem oder am Schweiß erschnuppern, ob bei einem Menschen Diabetes vorliegt. 

Glückshormon pur!

Die volle Portion Oxytocin – schüttet der Körper aus, wenn wir unseren Liebling anschauen, mit ihm kuscheln oder spielen. Und das macht langfristig entspannter und gesünder! Das gleiche Hormon ist übrigens auch für die liebevolle Bindung zwischen Mutter und Kind verantwortlich. 

Sich selbst mehr Wert

Gesund mit Hund? Das trifft auch auf die Seele zu! Denn werden wir täglich gebraucht und dafür auch noch mit bedingungsloser Liebe belohnt, geht es uns automatisch besser. Vor allem für Alleinstehende ist das eine Möglichkeit, ihrem Leben dauerhaft mehr Glück und Sinn zu geben. 

Hohes Wohlbefinden, niedriger Blutdruck

Ob Streicheln, Toben oder Spielen: Der physische Kontakt mit dem Vierbeiner wirkt beruhigend auf das vegetative Nervensystem. Und das sorgt geradewegs dafür, dass der Blutdruck sinkt und das Wohlbefinden insgesamt steigt.

Starkes Herz

Hundehalter leben länger – zumindest sterben sie seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn: Laut einer Studie mindern Hunde das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 11 %. Mögliche Gründe dafür sind weniger Stress, allgemein ein besseres Wohlbefinden sowie mehr Bewegung.  

Gute Nacht!

Hunde sind die besseren Schlafpartner! So fanden Studien heraus, dass das Schlafmuster des Hundes unserem Schlafmuster sehr ähnlich ist. Herrchen und Frauchen fühlen sich dadurch sicherer und können besonders tief und fest schlummern! 

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